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Elsass- & Vogesen-Tour August 2005
Jakob Elias Ebinger 12.08.2005
Halbmarathon Heidenheim 6.6.2004
Heidi
geboren, 14.05.2006
Wer hätte das gedacht...?
Nach meinem Papa, meinen zwei Brüdern und mir und den 3 Söhnen meines
Bruders ist nach 72 Jahren endlich wieder einmal ein Töchterchen in unserer
Familie geboren:
Meine Nichte Heidi ist als Sonntagskind am 14.05.2006 mit 50 cm und 2.860 g auf die Welt gekommen, und kann schon nach den ersten paar Stunden Ihres Lebens unsere ganze Familie um den Finger wickeln!
Herzlichen
Glückwunsch der wohlbehaltenen Mutter und dem stolzen Vater vom
Beegee
Elsass-
& Vogesen-Tour August 2005
Wenn einer eine Reise tut...
"Sommerurlaub",
da denkt man gleich an Sonne, Strand & Meer, Palmen... Aber da ich ja
nun im schönen Breisgau wohne, und die schönsten Landschaften Europas
damit direkt vor meiner Haustüre, brauch ich nun wirklich nicht in die
Ferne schweifen. Deshalb haben mein Mädel und ich unsere sieben Sachen
gepackt, die Wanderschuhe geschnürt, und sind ein paar Tage durch das
Elsass und die Vogesen gewandert.
Ich kann nur sagen: Wer für Berge, Wandern und schöne Landschaften
was übrig hat, dem ist eine solche Tour wärmstens zu empfehlen.
Wir haben im Hotel und einer Ferme Auberge übernachtet, und wurden beide
Male nicht enttäuscht!
NACHMACHEN,
empfiehlt
der Wandervogel Beegee
Jakob
Elias Ebinger, 12.08.2005
Aller guten Dinge sind drei!
Ja, nach Lukas und Paul bin ich nun zum dritten Mal Onkel geworden: Jakob
Elias Ebinger, dritter Sohn meines zweiten Bruders und seiner Frau ist am
12.08.2005 auf die Welt gekommen.
...ond i frai mi so, ...
... und wünsche Mutter, Kind und der ganzen Familie alles alles Gute!!!
Halbmarathon
Heidenheim 6.6.2004
Am 6.6.2004 habe ich, zusammen mit meiner Trainingspartenerin und einem Freund,
am Halbmarathon in Heidenheim teilgenommen. Obwohl alle Rahmenbedingungen
(Vorbereitung, Strecke, Wetter, ...) für ein gutes Rennen gegeben waren,
erreichte ich mit 1:51:24 mein bisher schlechtestes Ergebnis auf dieser Distanz!
Ausschlaggebend hierfür war mit Sicherheit das für meine Verhältnisse
zu hohe Tempo im ersten Viertel des Rennens, eine Überbelastung, welche
ab Kilometer 11 deutlich spürbar wurde. Nach mehreren Gehpausen erreichte
ich schließlich müde und abgekämpft das Ziel. Trotzdem denke
ich, dass ich ein solches Rennen als eine weitere Erfahrung positiv in der
Zukunft verwenden kann.